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Aus den USA geschmuggelte Waffen heizen zunehmende Gewalt im mexikanischen Drogenkrieg an

Archivmeldung vom 23.06.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die mexikanischen Drogenkartelle werden in ihrem Widerstand gegen den Versuch des Präsidenten Felipe Calderon, die Oberhand im Drogenkrieg des Landes zurückzugewinnen, immer brutaler.

Eine Analyse in der aktuellen Ausgabe von FLYP, einem neuen Online-Multimedia-Magazin zeigt die dramatische Zunahme der Feuerkraft der Kartelle auf. Fast alle Waffen werden in den USA gekauft und dann über die Grenze geschmuggelt.

"Die Kartelle bewaffnen sich mit .50-Kaliber Scharfschützengewehren, Raketenwerfern, Splitter- und Gasgranaten und unterschiedlichsten Sturmgewehren", so Matthew Schaeffer, der den Beitrag "Guns Without Borders" (Gewehre ohne Grenzen) verfasst hat. "Wir haben die von der mexikanischen Regierung beschlagnahmten Waffen dokumentiert. Allein in diesem Jahr handelte es sich dabei um 900 schwere Waffen, 270 Handfeuerwaffen und 330 Granaten -- und alle sind sich darin einig, dass damit nur ein Bruchteil der Waffenarsenale der Drogenkartelle erfasst ist", fuhr er fort.

Quelle: FLYP

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