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Ebola-Ausbruch in Westafrika fordert seit Februar mehr als 200 Opfer

Archivmeldung vom 07.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Quarantänestation eines Krankenhauses in Kinshasa
Quarantänestation eines Krankenhauses in Kinshasa

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Ebola-Ausbruch in mehreren westafrikanischen Staaten ist noch immer nicht unter Kontrolle. Seit Februar erlagen mehr als 200 Menschen der hochansteckenden Seuche. Seit Ende Mai seien in Guinea und Sierra Leone dutzende weitere Fälle der Krankheit aufgetreten.

In Liberia seien hingegen seit vier Wochen keine neuen Fälle entdeckt worden. Beamte aus den Gesundheitsministerien der betroffenen Staaten wollen sich in der kommenden Woche in Monrovia treffen, um ihre Erfahrungen auszutauschen. Ein Hauptproblem bei der Verbreitung seien Bestattungsrituale, bei denen Familienangehörige körperliche Nähe zu infizierten Opfern suchten und sich dabei ansteckten. Die Sterblichkeitsrate des Virus liegt bei über 70 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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