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Unions-Fraktionschef Kauder: Unterdrückung von Christen offen ansprechen

Archivmeldung vom 01.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Volker Kauder (2010)
Volker Kauder (2010)

Foto: Dirk Vorderstraße
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Unions-Fraktionsvorsitzende Volker Kauder (CDU) fordert Konsequenzen aus einer neuen Studie der Kirchen, in der die wachsende Unterdrückung von Christen beklagt wird. "Bei allen Kontakten mit Staaten, in denen Christen nicht ihre Glaubensfreiheit leben können oder die Religionsfreiheit mit Füßen getreten wird, muss dieses Thema angesprochen werden", forderte Kauder im Gespräch mit der "Welt".

Die Benennung des Problems sei immer der erste Schritt, mit dem den Verfolgten geholfen werden könne. Kauder: "Je mehr Menschen sich öffentlich für die Religionsfreiheit stark machen, desto besser für die Christen. Jeder sollte für seine Glaubensbrüder in Not eintreten."

Die Katholische und die evangelische Kirche beklagen in einem "Ökumenischen Bericht", der am Montag vorgestellt worden ist, eine wachsende Einschränkung der Religionsfreiheit und die Unterdrückung von Christen in vielen Teilen der Welt.

Dies betreffe vor allem Länder in Afrika, dem Mittleren Osten und Asien. Der "Ökumenische Bericht zur Religionsfreiheit von Christen weltweit" umfasst 84 Seiten und wird 2013 erstmals gemeinsam von der Deutschen Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche in Deutschland herausgegeben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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