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CDU-Wirtschaftssprecher: North Stream 2 muss trotz Giftanschlags auf Nawalny weitergebaut werden

Archivmeldung vom 03.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Verladung der Betonummantelten Pipelinerohre (Symbolbild)
Verladung der Betonummantelten Pipelinerohre (Symbolbild)

Foto: C-M
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Gaspipeline North Stream 2 muss nach den Worten des wirtschaftspolitischen Sprechers der Unionsfraktion, Joachim Pfeiffer (CDU), ungeachtet des Giftanschlags am russischen Regimekritiker Alexej Nawalny weitergebaut werden.

"North Stream 2 zu stoppen, wäre absurd. Wir haben an der Pipeline mindestens ein so großes Interesse wie die Russen", sagte Pfeiffer der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "Wir erhalten dadurch eine weitere Transportroute für Gas und verbessern damit unsere Energiesicherheit", sagte der CDU-Politiker.

"Ohne die Pipeline würden die Gaspreise bei uns steigen." Pfeiffer widersprach damit seinem Fraktionskollegen Norbert Röttgen (CDU), der den Weiterbau der Pipeline wegen der Vergiftung Nawalnys auf den Prüfstand stellen will.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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