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Röttgen will europäische Initiative für Nahostkonferenz

Archivmeldung vom 23.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Syrien auf einer Karte nach alter Süd-Nord Ausrichtigung.
Syrien auf einer Karte nach alter Süd-Nord Ausrichtigung.

Bild: Eigenes Werk /OTT

CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat eine europäische Initiative für eine Nahostkonferenz gefordert. Dies sei notwendig angesichts einer neuen Lage: dem Aufflammen alter kurdischer Konflikte im Nordirak, der Iran-Politik von US-Präsident Trump und der territorialen Niederschlagung des IS, sagte Röttgen in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin".

Nach dem militärischen Einsatz müssten die Europäer "die politischen Aufräum- und Aufbauarbeiten machen", so der CDU-Politiker. Es brauche auch eine Neubewertung des Mandats für die Bundeswehr im Nordirak. "Es wäre zu kurz gesprungen, wenn wir jetzt sagen, wir machen das einfach weiter" sagte Röttgen mit Blick auf eine anstehende Entscheidung des Bundestages. Ein weiteres militärisches Engagement müsse mit einer politischen Initiative verbunden werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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