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EU will Geldanlage im Ausland vereinfachen

Archivmeldung vom 18.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Wilhelmine Wulff / pixelio.de
Bild: Wilhelmine Wulff / pixelio.de

Die EU-Kommission will das Investieren im europäischen Ausland einfacher machen. Am Mittwoch wird die Brüsseler Behörde einen Aktionsplan für eine Kapitalmarktunion vorstellen.

In einem 26-seitigen Entwurf, aus dem die "Süddeutsche Zeitung" zitiert, wird unter anderem ein Gesetz angekündigt, das die Besteuerung von Kapitalerträgen im EU-Ausland aus Anlegersicht vereinfachen soll. Zudem will die Behörde laut SZ-Bericht darauf hinwirken, dass sich das Insolvenzrecht zwischen den Mitgliedstaaten angleicht, und Investoren so mehr Rechtssicherheit geben. Der Entwurf des Aktionsplans gibt demnach als Ziel aus, "die Resultate von Insolvenzverfahren besser vorhersehbar zu machen". Bei der Finanzmarkt-Aufsicht verspricht die Kommission in dem Papier, Lehren aus dem Wirecard-Skandal zu ziehen. Zudem fordert sie die Mitgliedstaaten auf, ihre Bürger stärker in Anlegerwissen zu schulen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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