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Kramp-Karrenbauer mahnt diplomatische Lösung im Iran-Konflikt an

Archivmeldung vom 20.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
US-Militärbasen und Truppen um den Iran herum.
US-Militärbasen und Truppen um den Iran herum.

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat eine diplomatische Lösung des Iran-Konflikts angemahnt. "Es ist besorgniserregend, dass die befürchtete Eskalationsspirale tatsächlich eingetreten ist", sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Weiter sagte sie: "Wir müssen eine diplomatische Lösung finden." Europa solle "alles daran setzen, dass es nicht zu einer militärischen Eskalation kommt", so Kramp-Karrenbauer. Sie erinnerte an den Libyen-Konflikt, als sich Deutschland gegen eine Intervention gestellt habe und dafür stark kritisiert worden sei. "Im Nachhinein haben sich die Bedenken als berechtigt erwiesen." Die Parteivorsitzende fügte hinzu: "Je geschlossener wir in Europa auftreten, desto deutlicher werden wir vernommen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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