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Elfenbeinküste: Gbagbo und Ouattara rufen zu Waffenruhe auf

Archivmeldung vom 12.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Laurent Gbagbo Bild: Voice of America/M Motta
Laurent Gbagbo Bild: Voice of America/M Motta

In der Elfenbeinküste haben sowohl der ehemalige Präsident Laurent Gbagbo als auch der international anerkannte Präsident Alassane Ouattara zur Waffenruhe aufgerufen. Nach seiner Festnahme am Montag forderte Gbagbo seine Anhänger in einer kurzen Fernsehansprache auf, die Waffen niederzulegen, "damit das Land schnell zur Normalität zurückkehrt".

Ouattara forderte später ebenfalls ein Ende der Gewalt. Die Festsetzung Gbagbos wertete er zudem als den "Beginn einer neuen Ära der Hoffnung" für die ivorische Nation. Der monatelange Machtkonflikt in der Elfenbeinküste, in dem sich Gbagbo gegen eine Anerkennung seiner Wahlniederlage bei den Präsidentschaftswahlen im vergangenen Herbst gesträubt hatte, solle nun aufgearbeitet werden. Ouattara sagte, er habe den Justizminister gebeten, rechtliche Schritte gegen den Ex-Präsidenten sowie dessen Frau und Mitarbeiter einzuleiten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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