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Donezker Volkswehr: Kiews Angriffspläne gegen Donbass nachgewiesen

Archivmeldung vom 03.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ukraine: Ukrainian troops guarding a road in Donbass (Symbolbild)
Ukraine: Ukrainian troops guarding a road in Donbass (Symbolbild)

Foto: Natuur12
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das ukrainische Militär bereitet eine Offensive im Donbass vor, sagte der amtliche Sprecher des Operativkommandos der selbsterklärten Donezker Volksrepublik (DVR), Eduard Bassurin. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es hierzu auf der deutschen Webseite: "„Unsere Fachleute analysieren derzeit die in sozialen Netzwerken verbreitete Order des Stabschefs der Besatzungskräfte, (Valeri) Saluschny, über vorbereitende Maßnahmen und die Geheimhaltung bei der Vorbereitung einer Offensive. Laut Informationen des Stabes der Operation der Vereinten Kräfte (OOS) ist das ein echtes Dokument“, sagte Bassurin.

Die vorliegende Information sei ein weiterer Beweis dafür, „dass das ukrainische Regime versucht, den Süden der DVR zu besetzen“, so der Sprecher. Das ukrainische Militär stärke diese Gruppierung im Raum von Mariupol, fügte er hinzu.

„Unsere Quellen in der 128. Gebirgsbrigade (des ukrainischen Militärs) informieren, dass die Einheiten der Brigade in höchste Kampfbereitschaft versetzt seien und die Vorräte an Material und Munition intensiv aufgefüllt würden“, so Bassurin. An die Kämpfer des nationalistischen Bataillons „Asow“ sei der Befehl ergangen, „sich auf Fragen der Kampfführung unter Stadtbedingungen zu konzentrieren“.

Der Sprecher teilte mit, dass die DVR im Falle einer schweren Zuspitzung der Situation im Donbass eine Mobilmachung verkünden und Wehrübungen durchführen könnte.

Zurov hatte Bassurin nach dem Attentat auf DVR-Republikchef Alexander Sachartschenko vor einer möglichen Offensive des ukrainischen Militärs gewarnt, die ihm zufolge am 14. September beginnen könnte.

Der 42-jährige Sachartschenko und einer seiner Leibwächter waren am Freitag bei einem Sprengstoffanschlag im Café „Separ“ im Stadtzentrum von Donezk tödlich verletzt worden. Berichten zufolge wurden bei der Explosion elf weitere Menschen verletzt, darunter der Finanzminister der DVR, Alexander Timofejew. Wegen Mordverdachts sind bereits mehrere Personen festgenommen worden. Sie bestätigten, der Anschlag sei von Kiew vorbereitet worden."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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