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INSA: Union bleibt bei Europawahl vorne - Grüne und SPD gleichauf

Archivmeldung vom 11.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe (Symbolbild)
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe (Symbolbild)

Bild: Gabi Eder / pixelio.de

Die Union bleibt bei der Europawahl stärkste Kraft. In einer aktuellen Europawahlumfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag der "Bild-Zeitung" kommen CDU/CSU unverändert auf 29 Prozent der Stimmen.

Die SPD kommt unverändert auf 16 Prozent, die Grünen legen im Vergleich zur letzten Europawahlbefragung vor einem Monat einen Prozentpunkt zu und kommen ebenfalls auf 16 Prozent. Die AfD liegt unverändert bei 12 Prozent. Die FDP verliert im Vergleich zur letzten Umfrage eineinhalb Prozentpunkte und kommt auf 8 Prozent der Stimmen. Die Linke verliert einen Prozentpunkt und kommt ebenfalls auf 8 Prozent. Freie Wähler kommen auf drei Prozent, die Partei Mensch, Umwelt, Tierschutz auf zwei Prozent und die Partei "Die Partei" ebenfalls auf zwei Prozent der Stimmen.

Die Piratenpartei kann ihren Wert aus der letzten Umfrage halten und liegt bei einem Prozent. Sonstige Parteien kommen zusammen auf 3 Prozent. Wegen der bei der Europawahl fehlenden 5-Prozent-Hürde, können neben den sechs Bundestagsfraktionen vier weitere Parteien Abgeordnete ins Europaparlament entsenden. "Jede neunte Wählerstimmen geht an Parteien, die deutlich an der 5-Prozent-Hürde scheitern würde. Die Stellung der Union als stärkste Kraft ist ungefährdet. Ob die SPD oder die Grünen den zweiten Platz belegen, ist aktuell noch völlig offen", sagte INSA-Chef Hermann Binkert.

Für die Europawahlumfrage wurden vom 28. März bis zum 1. April 2019 insgesamt 4.000 Bürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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