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van Aken: Mit Waffenstillstand friedlichen Machtübergang an der Elfenbeinküste ermöglichen

Archivmeldung vom 04.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Jan van Aken Bild: jan-van-aken.de
Jan van Aken Bild: jan-van-aken.de

"Um eine Spaltung des Landes sowie eine Ausweitung des Bürgerkrieges zu verhindern, muss unverzüglich der Weg für Verhandlungen frei gemacht werden", so Jan van Aken zur weiteren Eskalation im Kampf um die Macht in der westafrikanischen Elfenbeinküste.

Der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter: "Ein weiteres Blutvergießen in der Elfenbeinküste lässt sich nur durch einen sofortigen Waffenstillstand und Verhandlungen verhindern. Der Westen muss den international anerkannten Wahlsieger Ouattara und den alten Machthaber Gbagbo dazu drängen, die Waffen zum Schweigen zu bringen und Verhandlungen für einen friedlichen Machtübergang unter Moderation der Afrikanischen Union aufzunehmen.

Gleichzeitig ist das Massaker von Duékoué, für das möglicherweise sowohl die Truppen von Quattara als auch jene von Gbagbo verantwortlich sind, unverzüglich von einer unabhängigen UN-Kommission untersucht werden. Zudem müssen die Bundesregierung und die EU die Nachbarländer, in denen bereits Hunderttausende Flüchtlinge aus der Elfenbeinküste Zuflucht gesucht haben, dringend unterstützen."

Quelle: Die Linke. im Bundestag

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