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Gebietsverwaltung Saporoschje: Kiew bereitet Provokation durch Überflutung des AKW Saporoschje vor

Archivmeldung vom 06.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
AKW Saporoschje Bild: Sputnik / Konstantin Michaltschewski
AKW Saporoschje Bild: Sputnik / Konstantin Michaltschewski

Der Vorsitzende der Bewegung "Wir sind zusammen mit Russland" Wladimir Rogow erklärte gegenüber TASS, die Ukraine sammele Informationen über die Möglichkeit unkontrollierter Wasserableitungen aus Wasserkraftwerken, um so mit der Überflutung des Atomkraftwerks Saporoschje eine Havarie zu inszenieren. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Demnach habe der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) in den letzten drei Wochen Informationen gesammelt, über welche Möglichkeiten das Kernkraftwerk im Falle eines unkontrollierten Wasserabflusses aus der Kaskade der im Einzugsbereich gelegenen Wasserkraftwerkskaskade verfügt. Es handelt sich um die Wasserkraftwerke Krementschugskaja, Srednedneprowskaja und das nächstgelegene Wasserkraftwerk Dnepr direkt in Saporoschje. Rogow fügte hinzu:

"Dies deutet darauf hin, dass Provokationen vorbereitet werden, um das Wasserkraftwerk am Dnepr zum Einsturz zu bringen oder die Schleusen zu öffnen."

Er erklärte auch: "Aber das Hauptziel ist es, das AKW Saporoschje zu überfluten."

Rogow zufolge forderte der SBU unter anderem von Igor Muraschow, dem ehemaligen Leiter des Kernkraftwerks Saporoschje, Informationen über die Möglichkeiten der Wasserverklappung. Er stellte klar, dass all dies auf Ersuchen der britischen Sonderdienste geschah, und sagte:

"Diese Informationen werden vom SBU auf jede erdenkliche Art und Weise gesucht. Sie verlangten Daten über die Übung zur Simulation dieser Situation (Wassereinleitung) aus den sowjetischen Archiven, die im AKW Saporoschje von dem nun ehemaligen Generaldirektor Muraschow hinterlassen wurden."

Rogow sagte, dass der ukrainische Sicherheitsdienst bereits eine Situation modelliert habe, in der das Küstengebiet von Saporoschje von einer riesigen, mindestens zwanzig Meter hohen Welle überflutet würde, die sich mit einer Geschwindigkeit von mehr als 17 Meter pro Sekunde, also schneller als 60 Kilometer pro Stunde, nähern würde. Mindestens vier Bezirke der Stadt werden davon schwer betroffen sein. In den dann voraussichtlich betroffenen Gebieten leben nicht Zehntausende, sondern Hunderttausende von Menschen, so Rogow."

Quelle: RT DE

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