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Magazin: Wachsende Kritik am Freihandelsabkommen mit den USA

Archivmeldung vom 26.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Ich / pixelio.de
Bild: Ich / pixelio.de

178 Organisationen, darunter Greenpeace, BUND, Attac und der US-Gewerkschaftsdachverband AFL-CIO, haben den Verhandlungsführern für das Freihandlungsabkommen einen Brandbrief geschrieben. Sie wehren sich nach Informationen des Nachrichten-Magazins "Der Spiegel" gegen die geplante Kooperation der Regulierungsbehörden aus den USA und der EU mit dem Ziel, möglichst viele Regeln zu vereinheitlichen.

Die Handelsbarrieren, die man abbauen wolle, seien auch "Gesetze, die die Menschen, die Umwelt und die Integrität unserer Gesellschaften schützen", heißt es in dem Schreiben. Auch bei Politik und Gewerkschaften wachsen die Bedenken gegen das Abkommen.

Der Chef der Gewerkschaft Verdi, Frank Bsirske, will dem Vertrag nur zustimmen, wenn "klare Kriterien erfüllt sind", sagte er dem "Spiegel". Dazu gehöre etwa "die Vereinheitlichung von Arbeitnehmer- und Gewerkschaftsrechten auf dem jeweils höchsten Niveau".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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