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EU-Länder rufen Botschafter aus Weißrussland zurück

Archivmeldung vom 29.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Catherine Margaret Ashton, Baroness Ashton of Upholland Bild: World Economic Forum from Cologny, Switzerland / wikipedia.org
Catherine Margaret Ashton, Baroness Ashton of Upholland Bild: World Economic Forum from Cologny, Switzerland / wikipedia.org

Die Länder der EU haben ihre Botschafter aus Weißrussland "zu Konsultationen" in die jeweiligen Hauptstädte zurückgerufen. Dies teilte EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton am Dienstagabend in Brüssel mit. Außerdem vereinbarten die Regierungen der EU-Staaten, die weißrussischen Botschafter in ihre Außenministerien einzubestellen. Damit reagiert die EU auf die Forderung von Weißrussland, Polen und die EU sollten ihre Vertreter aus Minsk zurückrufen.

Weißrussland hatte seinerseits die eigenen Botschafter aus Polen und Brüssel abgezogen, um gegen die am Dienstag beschlossenen neuen EU-Sanktionen zu protestieren. "Ein Akt gegen Polen, ein Akt gegen die Europäische Union ist zugleich auch ein Akt gegen uns Deutsche", sagte Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) in Brüssel. Die EU-Außenminister hatten am Dienstag Einreiseverbote für 21 weißrussische Richter und hohe Polizisten verhängt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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