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US-Kongress gibt kein Geld für Mexiko-Mauer

Archivmeldung vom 26.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Paul Ryan (2013)
Paul Ryan (2013)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der US-Kongress lehnt den Plan zum Mauerbau an der Grenze zu Mexiko ab und wird kein Geld dafür zur Verfügung stellen, wie der Sprecher des Repräsentantenhauses, Paul Ryan, gegenüber dem TV-Sender MSNBC sagte.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Gleichzeitig bestätigte Ryan aber die geschätzten Kosten von etwa acht bis 14 Milliarden US-Dollar.

Zudem betonte er, dass es verschiedene Wege gebe, Mexiko doch noch zu einer Kostenübernahme zu bewegen, was der neu gewählte US-Präsident Donald Trump ja auch erreichen wolle.

Noch vor Amtsantritt hatte Trump seine Absicht angekündigt, an der Grenze zwischen den USA und Mexiko eine Mauer zu bauen. Via Twitter äußerte er, dass Mexikos Behörden die Bauarbeiten selbst finanzieren sollten."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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