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CARE-Projektmitarbeiter in Gaza getötet

Archivmeldung vom 07.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

CARE International trauert um den Tod von Mohammed Ibrahim Samouni. Er starb in der vergangenen Nacht während eines Luftangriffs. Er hinterlässt sechs Kinder. Einer seiner Söhne wurde schwer verwundet.

Samouni arbeitete in einer Packstation für Nahrungshilfe. Die Packstation wird von der General Union of Palestinian Peasants, einem CARE-Partner und im Rahmen des CARE-Projekts "Fresh Food Project" organisiert. Es lieferte vor den Angriffen wöchentlich frisches Obst und Gemüse an 60.000 Menschen, Krankenhäuser und Waisen. Seither konnte nur zwei Mal verteilt werden.

CARE Deutschland-Luxemburgs Vorstandsvorsitzender Heribert Scharrenbroich erklärte zu dem Tod von Mohammed Ibrahim Samouni in Bonn: "Wir trauern mit unseren Kolleginnen und Kollegen in Gaza. Unsere tiefen Gefühle sind mit seiner ganzen Familie." Scharrenbroich nahm den Tod des Kollegen zum Anlass, die Arbeit der CARE-Kollegen zu würdigen. Ihre Arbeit sei alleine von dem Ziel bestimmt, ihren Mitbürgern zu helfen und sie - selbst unter solch unglaublich schwierigen - Bedingungen zu unterstützen. Scharrenbroich: "Der Tod von Zivilisten ist niemals zu akzeptieren."

Quelle: CARE Deutschland-Luxemburg

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