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Gauck reist nach Südkorea und in die Mongolei

Archivmeldung vom 11.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Joachim Gauck Bild: Jesco Denzel / Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Joachim Gauck Bild: Jesco Denzel / Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Bundespräsident Gauck reist im Oktober nach Südkorea und in die Mongolei. Der Besuch in Südkorea vom 10. bis 14. Oktober 2015 soll im Zeichen von 25 Jahren Deutscher Einheit und 70 Jahren Teilung Koreas stehen. In Seoul wird der Bundespräsident politische Gespräche mit Staatspräsidentin Park und weiteren hochrangigen Politikern führen.

Er wird eine Rede vor der südkoreanischen Nationalversammlung halten und eine deutsch-koreanische Wissenschaftskonferenz eröffnen. Außerdem sind Begegnungen mit nordkoreanischen Flüchtlingen und Vertretern der südkoreanischen Zivilgesellschaft vorgesehen. An der innerkoreanischen Grenze wird der Bundespräsident eine Ausstellung zur Deutschen Einheit eröffnen und die Demilitarisierte Zone besuchen. Während seines anschließenden Aufenthalts in der Mongolei wird der Bundespräsident nach politischen Gesprächen mit dem Staatspräsidenten und dem Parlamentspräsidenten Wirtschaftsvertreter, Religionsführer, sowie Vertreter der Zivilgesellschaft und Wissenschaft in Ulan Bator treffen.

An der Deutsch-Mongolischen Hochschule für Rohstoffe und Technologie wird er der ersten Studierendengeneration und Lehrkräften begegnen.

In Karakorum wird der Bundespräsident ein Ausgrabungsprojekt des Deutschen Archäologischen Instituts besuchen, das unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Herzog begonnen wurde und in diesem Jahr erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Gauck wird auf der Reise von seiner Lebensgefährtin Daniela Schadt, einer Wirtschaftsdelegation, Journalisten und hochrangigen Vertretern der deutschen Wissenschaft begleitet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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