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Schweiz verhängt Einreiseverbot gegen in Kenia verhafteten Schüler

Archivmeldung vom 30.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Das Bundeslogo der Schweizerischen Eidgenossenschaft.
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ein in Kenia wegen Terrorismusverdachts verhafteter Jordanier darf bis auf Weiteres nicht in die Schweiz einreisen. Das Schweizer Bundesamt für Polizei (fedpol) hat auf Antrag des Nachrichtendienstes des Bundes (NDB) ein befristetes Einreiseverbot verhängt.

Parallel dazu hat das Bundesamt für Migration (BFM) ein Verfahren zum Asylwiderruf eingeleitet. Es gebe laut den Schweizer Behörden klare Anzeichen dafür, dass sich die betroffene Person in Somalia in Gebieten aufgehalten habe, in denen dschihadistische Gruppierungen aktiv sind. Zudem soll der Schüler aus Biel Kontakte zu islamistischen Elementen in der Schweiz unterhalten haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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