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EVP-Spitzenkandidat Weber lehnt Zusammenarbeit mit "radikalen Kräften" nach der Europawahl ab

Archivmeldung vom 02.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Manfred Weber (2018)
Manfred Weber (2018)

Foto: Foto: Michael Lucan, Lizenz: CC-BY-SA 3.0 de
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Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Spitzenkandidat der EVP, der CSU-Politiker Manfred Weber, hat eine Zusammenarbeit mit radikalen Kräften im EU-Parlament nach der Europawahl abgelehnt. "Wenn Europa ein neues Kapitel für die Zukunft aufschlagen will, dann kann es keine Zusammenarbeit mit radikalen Kräften geben. Es wird keine Gespräche mit den Rechtsextremen geben", sagte Weber der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Angela Merkel sieht er für den Zusammenhalt Europas in einer Schlüsselrolle. "Merkel wird weiter eine zentrale Rolle für die politische Stabilität in Europa spielen. Sie hat die Kraft und die Autorität, die EU nach der Europawahl zusammenzuhalten", betonte Weber. Sie werde im Juni maßgeblich das Puzzle zusammensetzen, wenn es um die neuen Spitzen des Europäischen Rates, der EZB und der Kommission gehe.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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