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Westerwelle ruft syrische Opposition erneut zur Einigung auf

Archivmeldung vom 06.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Guido Westerwelle Bild: guido-westerwelle.de
Guido Westerwelle Bild: guido-westerwelle.de

Außenminister Guido Westerwelle hat die syrische Opposition zur Einigung aufgerufen. "Die Opposition gegen Machthaber Baschar al-Assad muss zusammenfinden", sagte Westerwelle vor Beginn einer Konferenz in Paris. Er sehe in einer militärischen Intervention weiterhin keinen Lösungsweg. "Das würde letztlich dazu führen, dass ein Flächenbrand in der Region die Länder in der gesamten Region anzünden würde", betonte Westerwelle weiter.

Die "Freunde Syriens" kommen am Freitag zum dritten Mal zusammen, um über ein Ende der Gewalt in Syrien zu beraten. Die französische Regierung erwartet sich davon Konkrete Hilfen für die Assad-Gegener. Diese könnten nach Aussage von Frankreichs Außenminister Laurent Fabius mit Kommunikationstechnologie ausgerüstet werden. Die USA wollen hingegen weiter mit harten Sanktionen gegen das Regime von Machthaber Assad vorgehen. Es sei Zeit für eine Resolution des UN-Sicherheitsrats, sagte ein Diplomat aus der Delegation von US-Außenministerin Hillary Clinton.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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