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Inflationsrate in der Eurozone im Februar gesunken

Archivmeldung vom 17.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Die Inflationsrate in der Eurozone ist im Februar des laufenden Jahres gesunken. Die Verbraucherpreise stiegen nach Angaben des europäischen Statistikamts Eurostat im Februar um 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im Januar und Dezember hatte die Inflationsrate bei 0,8 Prozent gelegen.

Insbesondere fallende Preise für Heizöl und Benzin sorgten für den Rückgang der Teuerungsrate, der den Sorgen vor einem Abrutschen in die Deflation neue Nahrung geben dürfte. Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), hatte in der vergangenen Woche zwar erklärt, dass das Risiko einer Deflation innerhalb der Eurozone sehr gering sei. Je länger allerdings die Teuerung in der Währungsunion niedrig bleibe, desto höher sei die Wahrscheinlichkeit für mögliche Deflationsrisiken, sagte Draghi. Die EZB verfolgt ein Inflationsziel knapp unterhalb von zwei Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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