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US-Vorwahlen: Cruz und Sanders können punkten

Archivmeldung vom 07.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Alexander Hauk / pixelio.de
Bild: Alexander Hauk / pixelio.de

In den USA sind am Samstag die Vorwahlen für die Präsidentschaftskandidatur fortgesetzt worden: Dabei konnten der Republikaner Ted Cruz und der Demokrat Bernie Sanders Erfolge verzeichnen.

Cruz setzte sich bei der Vorwahl der Republikaner im US-Bundesstaat Kansas dem Sender CNN zufolge mit rund 48 Prozent gegen Donald Trump durch, in Maine kam Cruz auf knapp 46 Prozent, Trump auf gut 32 Prozent. In Louisiana und Kentucky konnte Trump die Wahlen jedoch für sich entscheiden und liegt damit im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner weiter in Führung.

Bei den Demokraten konnte Sanders die Vorwahlen in Kansas und Nebraska für sich entscheiden, die ehemalige Außenministerin Hillary Clinton gewann mit rund 70 Prozent der Stimmen deutlich in Louisiana.

Bei den Vorwahlen stimmen Parteiversammlungen darüber ab, wer als Präsidentschaftskandidat ins Rennen geschickt werden soll.

Die US-Präsidentschaftswahl findet am 8. November statt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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