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Polizei-Einsatzleiter bei G7-Gipfel kündigt harten Kurs gegenüber Gewalttätern an

Archivmeldung vom 29.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Erwin Lorenzen / pixelio.de
Bild: Erwin Lorenzen / pixelio.de

Der Einsatzleiter der Polizei beim G7-Gipfel auf Schloss Elmau hat einen harten Kurs gegenüber gewaltbereiten Störern angekündigt. Dem Nachrichtenmagazin Focus sagte Polizeipräsident Robert Heimberger: "Gegen gewaltbereite Personen werden wir konsequent und mit niedriger Einschreitschwelle vorgehen." Generell setze man beim Treffen der Staats- und Regierungschefs der sieben führenden Wirtschaftsnationen auf den Dialog mit friedlichen Demonstranten. "Einen offensichtlichen Missbrauch der Versammlungsfreiheit wird die Polizei jedoch nicht dulden und lageorientiert einschreiten", warnt Heimberger.

Kurz vor Beginn des zweitägigen Gipfels am 7. Juni beobachte die Polizei "einen Anstieg des Mobilisierungsgrades der Gipfelkritiker", sagte der Einsatzleiter dem Focus. "Aktivisten planen Straßenblockaden und vermeiden eine klare Distanzierung zu Gewalthandlungen. Diese Umstände deuten konkret auf mögliche Sicherheitsstörungen hin." Der 58-jährige Heimberger kündigte an: "Wir werden mit einem Personalansatz von bis zu 17.000 Polizistinnen und Polizisten alles tun, um gewalttätige Ausschreitungen zu verhindern." Der Schutz der Gipfel-Teilnehmer und der Menschen im Umfeld der Veranstaltungen hätten "höchste Priorität".

Quelle: FOCUS Magazin Verlag GmbH (ots)

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