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Von der Leyen wirft Russland bei Gaslieferungen Erpressung vor

Archivmeldung vom 27.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ursula von der Leyen (2019) vor einer möglicherweise zukünftigen CO2-freien EU-Landschaft (Symbolbild)
Ursula von der Leyen (2019) vor einer möglicherweise zukünftigen CO2-freien EU-Landschaft (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Russland nach der Ankündigung, Gaslieferungen an Polen und Bulgarien zu stoppen, Erpressung vorgeworfen. "Das ist durch nichts zu rechtfertigen und nicht akzeptabel", sagte sie am Mittwoch. "Und es zeigt einmal mehr, wie unzuverlässig Russland als Gaslieferant ist."

Man sei aber auf dieses Szenario vorbereitet. Man habe bereits daran gearbeitet, alternative Lieferquellen und die "bestmöglichen Speichermengen" für die gesamte EU bereitzustellen. Außerdem hätten die Mitgliedstaaten in enger Abstimmung mit der EU-Kommission Notfallpläne für ein solches Szenario ausgearbeitet. Man sei aktuell dabei, eine "koordinierte EU-Reaktion" abzustimmen, fügte von der Leyen hinzu.

Die Präsidentin versicherte zusätzlich: "Wir werden weiterhin mit internationalen Partnern zusammenarbeiten, um alternative Gaslieferungen sicherzustellen." Und sie werde weiter mit den Staats- und Regierungschefs in Europa und auf internationaler Ebene zusammenarbeiten, "um die Sicherheit der Energieversorgung in Europa zu gewährleisten".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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