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Ex-Generalinspekteur warnt vor Afghanistan-Fokussierung im Verteidigungsministerium

Archivmeldung vom 07.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Wolfgang Schneiderhan Bild: U.S. Department of Defense
Wolfgang Schneiderhan Bild: U.S. Department of Defense

Der frühere Generalinspekteur der Bundeswehr, Wolfgang Schneiderhan, hat davor gewarnt, dass die Erfahrungen aus dem Afghanistan-Einsatz eine zu starke Rolle bei der Beratung von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) spielen könnten.

"Die Gefahr ist, dass jemand, der eine gewisse Einsatzwirklichkeit erlebt hat, glaubt, aus dieser viermonatigen Erfahrung heraus alles auf strategischer Ebene prognostizieren, analysieren und entsprechend Empfehlungen geben zu können. Das könnte schlimmstenfalls zu Scheuklappen auch bei der Ministerin führen", sagte Schneiderhan dem "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe).

Das Interview ist Teil einer Recherche von "Tagesspiegel" und dem ARD-Magazin "Fakt" über die sogenannte "Afghanistan-Connection". "Fakt" strahlt am Dienstagabend um 21:45 Uhr einen Beitrag dazu aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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