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Impftote in Großbritannien: 145 Familien warten auf Entschädigung

Archivmeldung vom 27.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Friedhof: Ein super Ort für Weihnachtsfeiern?
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Bild: flickr.com/cod-gabriel

145 Anträge auf Schadensersatzzahlungen wegen Impfschäden hat die britische Regierung bisher erhalten. Doch ausgezahlt wurde bisher noch nichts. Bis zu 120.000 Pfund (knapp 140.000 Euro) stehen Impfgeschädigten oder Hinterbliebenen im Vereinigten Königreich zu. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Einer der Hinterbliebenen, der noch auf das Geld von der Regierung wartet, ist Kurt Weideling. Er verlor seine Frau durch die Corona-Impfung. Rund 8 bis 9 Tage nach dem Freiheitsstich hatte die 45-Jährige einen schmerzenden Hals und starke Kopfschmerzen. Dazu kam dann noch ein „seltsamer blauer Fleck“ am Handgelenk, weshalb man den Notruf wählte, schildert der Witwer das Geschehen der britischen BBC. Im Krankenhaus wurden dann schließlich eine Thrombose und eine Thrombozytopenie diagnostiziert. Ab da bestand kein Zweifel mehr daran, dass seine Ehefrau an einem Blutgerinnsel litt, hervorgerufen durch die Corona-Impfung mit AstraZeneca, so Weideling. Trotz zweier Operationen war seine Frau Nicola – eine gesunde und lebenslustige Person – nicht mehr zu retten.

Schwieriger Weg zur Schadensersatzzahlung

Nun versucht Weideling Entschädigung durch die Regierung zu bekommen. Nach dem Vaccine-Damage-Payment-Programm von 1979 stehen ihm 120.000 Pfund zu. Doch das ist nicht so einfach. Viele Menschen nehmen sich Rechtsanwälte, so der Witwer, doch eigentlich brauche man gerade diese nicht, sondern vielmehr Immunologen, Hämatologen und andere Fachärzte. Denn die Antragsteller müssen medizinische Gutachten vorlegen, vor allem, wenn die Fälle komplizierter sind. Dabei sieht er die Regierung in der Pflicht, hier etwas zu ändern.

Für das Leben anderer geopfert?

Denn diese hätte eine „ethische Verantwortung“ gegenüber den Familien und Hinterbliebenen, die geliebte Menschen verloren haben. Denn schließlich habe Großbritannien ja sein Impfprogramm fortgesetzt, obwohl klar war, dass durch die Impfung auch Menschen sterben würden, erklärt er dem Moderator. Wie schwer es Weideling fällt und wie sehr er sich offenbar von der Regierung im Stich gelassen fühlt, zeigt sich auch daran, wie er dem sinnlosen und durch die Regierung mitverursachten Tod seiner Frau versucht mit einem Sinn umzudeuten. Für ihn sind Menschen wie seine Frau Nicola „als Helden gestorben“, da sie für ein Impfprogramm Opfer gebracht hätten, das tausende Leben rettet."

Quelle: Wochenblick

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