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Klingbeil sieht "Ende von Putin eingeläutet"

Archivmeldung vom 22.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wladimir Putin  (2022)
Wladimir Putin (2022)

Bild: MICHAIL KLIMENTJEW / Sputnik

Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil geht davon aus, dass sich die Ära von Russlands Präsident Wladimir Putin dem Ende zuneigt. "Ich glaube, dass dieser Krieg das Ende von Putin eingeläutet hat", sagte er dem TV-Sender "Bild".

Nach vier Wochen Krieg in der Ukraine fange der Rückhalt in Putins eigener Regierung an "zu bröckeln". Klingbeil weiter: "Die politischen Prozesse in Russland werden sehr schnell an Dynamik gewinnen, wenn Putin infrage gestellt wird."

Er führe sein Land gerade "ins Unglück". Der SPD-Chef schloss eine spätere Normalisierung der Beziehungen zu einem von Putin geführten Russland aus: "Was ich nicht sehe ist, dass wir irgendwann wieder in einem normalen Verhältnis mit Wladimir Putin an Tischen sitzen werden." Diese Zeit sei vorbei. Er hoffe, dass die politische Zukunft Putins "sehr schnell zu Ende geht".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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