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Baerbock und Blinken drängen Russland zur Deeskalation

Archivmeldung vom 20.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
USA Militärbasen rund um Russland, Iran und Syrien. Wozu?
USA Militärbasen rund um Russland, Iran und Syrien. Wozu?

Bild: Alles Schall und Rauch Internetseite

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat Russland zu einer Deeskalation im Konflikt mit der Ukraine gedrängt. "Der einzige Weg aus der Krise ist ein politischer Weg", sagte sie nach den bilateralen Gesprächen mit US-Außenminister Antony Blinken am Donnerstag.

Leider spreche das russische Verhalten eine andere Sprache. "Die besorgniserregenden Aktivitäten nehmen weiter zu, zuletzt zum Beispiel durch die Truppenverlegungen nach Belarus und gemeinsame Militärmanöver im Grenzgebiet zur Ukraine", so Baerbock.

Die Haltung Deutschlands, der USA und Europas insgesamt sei aber: "Wir fordern Russland dringend dazu auf, Schritte zur Deeskalation zu unternehmen. Jede weitere aggressive Haltung, jede weitere Aggressivität würde gravierende Konsequenzen nach sich ziehen", sagte die Grünen-Politikerin. Blinken hob die Einigkeit Europas und der USA hervor und kündigte an, in den Gesprächen mit Russlands Außenminister Lawrow am Freitag die Konsequenzen einer weiteren Eskalation "sehr klar" machen zu wollen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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