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Schweiz beharrt auf Nein zu Schweizer Gepard-Munition für Ukraine

Archivmeldung vom 03.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Gegurtete Übungsmunition 35 mm für den Flugabwehrpanzer Gepard
Gegurtete Übungsmunition 35 mm für den Flugabwehrpanzer Gepard

Foto: Author
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bern hat die Weitergabe von Panzermunition von Deutschland an die Ukraine zum zweiten Mal blockiert. Man könne solch einer Lieferung von in der Schweiz hergestelltem Kriegsmaterial nicht zustimmen, wenn das Empfängerland in einen internationalen Konflikt verwickelt sei, schrieb der Schweizer Wirtschaftsminister Guy Parmelin der deutschen Verteidigungsministerin Christine Lambrecht am Donnerstag. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Berlin hatte zuvor schon einmal in Bern wegen der rund 12.400 Patronen schweizerischen Ursprungs für die Ukraine angefragt. Sie sollten als Munition für den Flugabwehrpanzer Gepard dienen. Anfang Juni hatte Parmelin den Export mit Verweis auf die Schweizer Neutralität erstmals formell abgelehnt."

Quelle: RT DE

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