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Geheimdienst: Wetter spielt weiter wichtige Rolle im Ukraine-Krieg

Archivmeldung vom 09.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Sonnenschein, Wetter, Hitze (Symbolbild)
Sonnenschein, Wetter, Hitze (Symbolbild)

Bild: Joerg Trampert / pixelio.de

Nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes spielen die Witterungsbedingungen für den Verlauf des Ukraine-Krieges in den kommenden Wochen weiter eine bedeutende Rolle. Derzeit sei der Boden im Kriegsgebiet noch gefroren, Prognosen deuteten aber auf einen kommenden Anstieg der Bodentemperaturen hin, heißt es im Lagebericht der Briten von Donnerstag.

Es sei davon auszugehen, dass die Mobilität im Gelände sich im gesamten Donbass demnächst verschlechtern werde. Zwischen Mitte und Ende März werde es voraussichtlich die schwierigsten Bedingungen geben. Dann werde der Boden besonders schlammig sein, hieß es aus London. Nach Einschätzung des Geheimdienstes werden Kommandeure auf beiden Seiten wohl versuchen, größere Offensiven in dieser Zeit zu vermeiden. Politische Entscheidungen könnten dem aber entgegenstehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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