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USA: Hunderttausende Staatsbedienstete müssen in Zwangsurlaub

Archivmeldung vom 01.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Nachdem sich Demokraten und Republikaner im US-Kongress bis Mitternacht US-Ostküstenzeit (6 Uhr deutscher Zeit) nicht auf einen Kompromiss im Haushaltsstreit einigen konnten, müssen Hunderttausende Beschäftigte von öffentlichen US-Einrichtungen in den unbezahlten Zwangsurlaub gehen. Betroffen sind unter anderem Beschäftigte in Nationalparks, Museen oder die Raumfahrtbehörde NASA: schätzungsweise 800.000 Personen. Wichtige Einrichtungen wie Polizei oder die Kontrolle des Flugverkehrs laufen aber vorerst weiter.

Fast bis zur letzten Minute war um einen Kompromiss gerungen worden - ohne Erfolg. Die Republikaner hatten für ihre Zustimmung zu einem Übergangsetat einen Aufschub von Teilen der von ihnen verhassten Gesundheitsreform verlangt. Dazu waren die Demokraten nicht bereit.

Der nun verordnete "Shutdown" ist der erste seit Mitte der 1990er Jahre.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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