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EU einig über weitere Sanktionen gegen Russland und Weißrussland

Archivmeldung vom 09.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
(Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die EU-Staaten haben sich auf weitere Sanktionen gegen Russland und Weißrussland geeinigt. Die französische Ratspräsidentschaft teilte am Mittwoch mit, diese richteten sich gegen russische Verantwortliche sowie Oligarchen und ihre Familienangehörigen, "die in die russische Aggression gegen die Ukraine verwickelt sind".

Auch drei weißrussische Banken werden vom SWIFT-System ausgeschlossen. Zudem sollen Sanktionsfragen von Kryptowährungen geklärt und die Liste der nicht exportierbaren Technologien und Waren "vervollständigt" werden, wie es hieß. Schließlich seien auch Sanktionen "gegen den maritimen Sektor" vereinbart, so die Ratspräsidentschaft.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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