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Washington will 9/11-Geheimdossier freigeben

Archivmeldung vom 15.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Von oben nach unten: Das brennende World Trade Center; ein Teil des Pentagons bricht zusammen; Flug 175 prallt in das 2 WTC; ein Feuerwehrmann fordert beim Ground Zero Hilfe an; ein Triebwerk von Flug 93 wird geborgen; Flug 77 schlägt in das Pentagon ein.
Von oben nach unten: Das brennende World Trade Center; ein Teil des Pentagons bricht zusammen; Flug 175 prallt in das 2 WTC; ein Feuerwehrmann fordert beim Ground Zero Hilfe an; ein Triebwerk von Flug 93 wird geborgen; Flug 77 schlägt in das Pentagon ein.

Foto: UpstateNYer
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die USA wollen in Kürze einen bisher unveröffentlichten Teil des Berichts der Sonderkommission zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001 veröffentlichen, wie der TV-Sender CNN berichtet.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "„Die lange unter Verschluss gehaltenen Dokumente, die Einzelheiten in Bezug auf angebliche Kontakte der Führung Saudi-Arabiens zu den 9/11- Terroristen enthalten sollen, könnten schon am Freitag der Öffentlichkeit zugänglich gemacht  werden“, heißt es.

Zuvor hatte der US-Kongress der Veröffentlichung des 28 Seiten langen Geheimdossiers zugestimmt. Seine mögliche Publikation rief heftige Debatten in Washington hervor und verschlechtere die Beziehungen der USA zu Saudi-Arabien.

Wie The New York Times zuvor geschrieben hatte, hat Riad Washington gedroht, die Aktiva Saudi-Arabiens in den USA auszuverkaufen, wenn der US-Kongress einen Gesetzentwurf billigen sollte, der die saudische Regierung wegen Beteiligung an den Terroranschlägen vom 11. September in New York zur Verantwortung ziehen will. Laut der Zeitung hatte der saudische Außenminister Adel al-Dschubeir diese Warnung im Laufe seines Besuchs im März 2016 in Washington verlautbart.

Ihm zufolge wird Riad gezwungen sein, Wertpapiere und andere Aktiva im Gesamtwert von 750 Milliarden US-Dollar in den USA zu verkaufen, sollte die Gefahr für ein Einfrieren per Gerichtsbeschluss bestehen.

Am 11. September 2001, vor 14 Jahren, ereignete sich in den USA der verheerendste Terroranschlag in der Menschheitsgeschichte. Er forderte 3.000 Todesopfer."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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