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Suche nach Vermissten im Wrack der "Costa Concordia" endgültig eingestellt

Archivmeldung vom 31.01.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die auf Grund liegende Costa Concordia. Bild: Rvongher / wikipedia.org
Die auf Grund liegende Costa Concordia. Bild: Rvongher / wikipedia.org

Nach der Havarie des Kreuzfahrtschiffes "Costa Concordia" vor der italienischen Insel Giglio haben die Rettungskräfte die Suche nach Vermissten in dem Wrack endgültig eingestellt. Das teilte die italienische Polizei am Dienstag mit. Grund sei die Sorge um die Sicherheit der Taucher im Inneren des Schiffes.

Bislang wurden 17 Todesopfer der Schiffskatastrophe geborgen. 15 Personen werden nach Angaben der Behörden noch vermisst. Von den Toten wurden bislang sechs als Deutsche identifiziert. Von sechs weiteren fehlt nach Angaben des Auswärtigen Amts noch jede Spur.

Das Kreuzfahrtschiff "Costa Concordia" war am 13. Januar mit 4.229 Menschen an Bord, darunter 566 Deutsche, nahe Giglio auf einen Felsen aufgelaufen und gekentert. Der Kapitän wurde nach dem Unglück festgenommen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm unter anderem fahrlässige Tötung vor.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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