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BND hält China für immer "rücksichtsloser"

Archivmeldung vom 22.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Siegel des BND, dem Inlandsgeheimdienst der BRD
Siegel des BND, dem Inlandsgeheimdienst der BRD

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Chef des Bundesnachrichtendienstes, Bruno Kahl, ist wegen des Vorgehens Chinas besorgt. "Bei China beobachten wir schon länger eine sehr nachdrückliche, selbstbewusste und auch rücksichtslose Art, Interessen durchzusetzen - im politischen Raum, im nachrichtendienstlichen Raum, im wirtschaftlichen Raum, durchaus auch im militärischen Bereich. Das nimmt seit 2017 sehr stark zu", sagte Kahl dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Auf die Frage, ob ihn dies besorge, sagte Kahl: "Ja, weil es auf mittlere Sicht auch unser Leben in Freiheit und Demokratie gefährdet." Zur grundsätzlichen Gefahr eines Angriffs auf die Infrastruktur in Deutschland sagte Kahl: "Insgesamt halte ich unsere kritische Infrastruktur für gut geschützt, aber keine Infrastruktur ist unverwundbar. Wir müssen uns auf neue Formen von Sabotage und von Spionage durch russische und durchaus auch durch andere Akteure einstellen, insbesondere im Cyberbereich."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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