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Joe Biden, Petro Poroschenko und der BND

Archivmeldung vom 03.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Joe Biden (rechts) mit dem ukrainischen Machthaber Petro Poroschenko und Angela Merkel (2015), Archivbild
Joe Biden (rechts) mit dem ukrainischen Machthaber Petro Poroschenko und Angela Merkel (2015), Archivbild

Foto: Müller / MSC
Lizenz: CC BY 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der Ukraine hat Alexander Onischenko einem Fernsehsender ein zweistündiges Interview gegeben. Onischenko ist die Schlüsselfigur, die die Korruption von Joe Biden und Petro Poroschenko nach dem Maidan öffentlich gemacht hat. In dem Interview wurden neue Details der Machenschaften von Joe Biden vor dem Hintergrund der anstehenden US-Wahlen bekannt. Dies zitiert das Magazin "Unser Mitteleuropa" aus einem Bericht des ukrainischen Fernsehens und dem Magazin "Anti-Spiegel".

Weiter zitiert das Magazin: "Ein kurzer Auszug (Zitat): Auch in Deutschland interessierten sich die Geheimdienste für Onischenko, dieses Mal der BND. Onischenko sagte dazu (ab Minute 71) in dem Interview: „Ich wurde von Bundesnachrichtendienst eingeladen. Das war ein ganz normales Gespräch. Erinnern Sie sich noch an den Aufruhr, als es hieß, ich hätte die deutsche Staatsbürgerschaft beantragt? Die Geschichte war so, dass sie mir die deutsche Staatsbürgerschaft angeboten haben, wenn ich ihnen alle Telefon-Mitschnitte und Unterlagen über Poroschenko überlassen würde.

Mir wurde gesagt, ich dürfe über Poroschenko nicht mit der Presse sprechen, weil Poroschenko ein Freund von Frau Merkel ist. Wenn ich erzählen würde, dass Poroschenko die Hilfsgelder klaut, die die Ukraine aus dem Westen erhält, wäre das schlecht für Merkels Ruf, weil sie ihn auf jede erdenkliche Weise unterstützt und weil er ein Freund Deutschlands sei. Das Angebot habe ich nicht angenommen. Das Gespräch fand auf höchster Ebene statt. Die Gespräche mit mir hat der damalige Vizepräsident des BND, Müller, geführt.“

Alle weiteren Details aus diesem spannenden Interview lesen Sie im Anti-Spiegel von Thomas Röper (St. Petersburg) – schauen Sie unbedingt rein!


Quelle: Unser Mitteleuropa

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