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Medienbericht: Orbán bezweifelt, dass die Ukraine ein souveräner Staat bleiben wird

Archivmeldung vom 01.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Viktor Orbán (2022)
Viktor Orbán (2022)

Foto: Author
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ungarns Premierminister Viktor Orbán stellt laut Politico die Lebensfähigkeit der Ukraine als souveräner Staat in Frage. Nach Meinung des Politikers werde Kiew den Konflikt verlieren, weil die Zeit auf Moskaus Seite stehe. Gleichzeitig soll er die Ukraine als "Niemandsland" bezeichnet und festgestellt haben, dass sie sich "in Afghanistan verwandelt hat". Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die ehemalige ungarische Nationalratsabgeordnete Zsuzsanna Szelényi kommentierte Orbáns Äußerungen mit den Worten: "Ich glaube, er sagt das, weil er glaubt, dass viele Europäer so denken – und er erwartet, dass Europa die Ukraine am Ende nicht unterstützen wird."

Die ungarische Regierung setze auf eine schnelle Lösung des Konflikts und hoffe, dass Ungarn von der Aufrechterhaltung seiner Beziehungen zu Russland profitieren werde, so Szelényi. Sie fügte hinzu: "Einige dachten offenbar, Ungarn würde zu einer Art Brücke zwischen Russland und dem übrigen Europa werden und gleichzeitig vom Handel und anderen Vorteilen profitieren."

Während die meisten westlichen Länder Kiew militärisch unterstützen, beharrt Budapest darauf, die Militäraktionen einzustellen. Wie Orbán selbst betont, hat Ungarn von Anfang an auf Frieden bestanden und sich geweigert, Waffen in die Ukraine zu schicken, weil es sich auf keiner Seite an dem Konflikt beteiligen will."

Quelle: RT DE

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