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BAMF verzeichnet 29 Prozent weniger Asylanträge auf nur noch 29.132

Archivmeldung vom 11.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Durch das Coronavirus und verschärfte Grenzkontrollen ist die Zahl der Asylanträge in Deutschland in den ersten vier Monaten des Jahres 2020 deutlich gesunken. Von Januar bis April wurden laut eines Berichts der "Bild am Sonntag" beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) 29.132 Asyl-Erstanträge gestellt, 11.831 weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres - ein Rückgang um 29 Prozent.

Im April gab es sogar nur rund 4.100 Asylbewerber. Vor einem Jahr waren es noch mehr als doppelt so viele. Die meisten Migranten kamen aus Syrien, Afghanistan und Irak. Ob die Zahlen nach den geplanten Lockerungen der Grenzkontrollen so niedrig bleiben, ist fraglich. Die Europäische Grenzschutzagentur Frontex erwartet nach einer internen Einschätzung offenbar einen neuen Zustrom von Migranten an der Grenze zwischen der Türkei und Griechenland.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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