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Pro Asyl: Keine Obergrenzen für syrische Flüchtlinge

Archivmeldung vom 20.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Syrien: Flüchtlingszelte in der Türkei im September 2012
Syrien: Flüchtlingszelte in der Türkei im September 2012

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Pro Asyl hat an die Innenminister von Bund und Ländern appelliert, die Aufnahme von syrischen Flüchtlingen nicht mehr zu begrenzen. "Wir fordern, dass Angehörige von Syrern, die hier leben, ohne Wenn und Aber einreisen dürfen", sagte der Geschäftsführer von Pro Asyl, Günther Burkhardt, der "Frankfurter Rundschau" angesichts von Klagen der Bundesländer, dass der Andrang der Flüchtlinge die Erwartungen übersteige. Nur das Kontingent zu erhöhen hält die Flüchtlingsorganisation nicht für ausreichend.

Das Bundesinnenministerium und die Länder sollten die Lage in Syrien als außergewöhnliche Härte einstufen, dann sei der Zuzug von Angehörigen deutlich leichter und werde nicht mehr begrenzt, so Burkhardt. Er forderte darüber hinaus, keine Syrer mehr abzuschieben, die über sichere Drittstaaten nach Deutschland gekommen sind. "Wenn man grundsätzlich Syrer wegen des Bürgerkriegs aufnehmen möchte, dann darf man das nicht davon abhängig machen, über welches Land sie nach Deutschland eingereist sind."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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