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Juncker will EU-Hilfen an Aufnahme von Flüchtlingen knüpfen

Archivmeldung vom 02.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jean-Claude Juncker (2014)
Jean-Claude Juncker (2014)

Foto: actio popularis Europaea - FlickreviewR
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die EU-Kommission will in Zukunft die Verteilung von EU-Fördergeldern an die Aufnahme von Flüchtlingen koppeln. "Jene, die in der Migrationskrise viel geleistet haben – Griechenland, Italien, aber vor allem Deutschland – haben die Anerkennung der anderen verdient. Dazu werden wir die Zuweisung von EU-Fördermitteln an neue Kriterien knüpfen", sagte Juncker dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Die Aufnahme und Integration von Migranten wird bei der finanziellen Unterstützung aus Brüssel eine größere Rolle spielen", kündigte der Kommissionschef an. Dies stoße nicht in jedem EU-Staat auf Zustimmung. "Aber diesen Konflikt bin ich bereit auszutragen – im Dienste der europäischen Solidarität", betonte Juncker gegenüber dem RND.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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