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Zeitung: US-Dollar bei Korrupten in Asien besonders beliebt

Archivmeldung vom 08.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Andrea Damm / pixelio.de
Bild: Andrea Damm / pixelio.de

Halten korrupte Beamte, Politiker oder Manager in Südostasien die Hand auf, greifen sie laut einem Bericht der FAZ am liebsten nach US-Dollar oder nach Singapur Dollar. "Die Summen in Indonesien sind schon zu groß, um sie in Rupiah zu zahlen. Und sie sind noch zu gering, um komplizierte elektronische Transfers vorzunehmen", zitiert das Blatt Yenti Garnasih, Fachfrau für Geldwäsche an der Universität in Jakarta (Indonesien).

So hätten die Ermittler beim indonesischen Richter Akil Mochtar 284.000 Singapur Dollar und 22.000 amerikanische Dollar in bar gefunden. Als Mitte August der Chefregulator für das Öl- und Gasgeschäft in Indonesien festgenommen wurde, lagerten in seinem Haus 127.000 Singapur Dollar und 490.000 amerikanische Dollar. Zwei Steuerbeamten trugen bei ihrer Festnahme ein paar Wochen zuvor 300.000 Singapur Dollar bei sich.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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