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Lebensmittelwirtschaft kritisiert "Heimlichtuerei" bei Freihandelsabkommen

Archivmeldung vom 26.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Transatlantisches Freihandelsabkommen (TAFTA): NAFTA, EU, EFTA und die EU-Beitrittskandidaten
Transatlantisches Freihandelsabkommen (TAFTA): NAFTA, EU, EFTA und die EU-Beitrittskandidaten

Foto: Datastat
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die deutschen Lebensmittelhersteller und -händler sind unzufrieden mit den Verhandlungen zwischen der EU und den USA über ein Freihandelsabkommen. "Dem gesamten Verhandlungsprozess zum Freihandelsabkommen mangelt es an Transparenz", sagte Stephan Becker-Sonnenschein, Geschäftsführer des Lobbyverbandes "Die Lebensmittelwirtschaft", dem Tagesspiegel (Donnerstagausgabe).

"Der Anschein von Heimlichtuerei schadet jeder einzelnen Branche oder jedem einzelnen Produkt, über das verhandelt wird." Gerade im Bereich der Lebensmittel müsse das Freihandelsabkommen auf die unterschiedlichen Esskulturen, Traditionen und Gesetze in Europa und den USA Rücksicht nehmen. Das gelte in beide Richtungen. "Während wir beispielsweise hier in Europa desinfizierte Hähnchen skeptisch sehen, halten die Amerikaner unsere unbehandelten Hähnchen für wenig hygienisch", sagte Becker-Sonnenschein.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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