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EU einigt sich auf Preisobergrenze für russisches Öl

Archivmeldung vom 02.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Kraftdrehkopf mit Schlauchzuleitung am Bohrgestänge einer Erdölbohranlage
Kraftdrehkopf mit Schlauchzuleitung am Bohrgestänge einer Erdölbohranlage

Foto: Boteas
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Europäische Union hat sich auf eine Preisobergrenze für russisches Öl geeinigt. Das teilte die tschechische Ratspräsidentschaft am Freitagnachmittag mit. Die EU-Botschafter hätten sich entsprechend verständigt, hieß es. Details sollen später bekannt gegeben werden.

Mit der Preisobergrenze will die EU die Gewinne Russlands begrenzen. Die Energiepreise für Gas und Öl waren im Zuge des Kriegs in der Ukraine kräftig gestiegen, unter anderem weil Russland die gelieferten Mengen beim Gas reduzierte.

Aufgrund der gestiegenen Preise konnte Moskau dem Vernehmen nach aber trotzdem ordentlich verdienen. Zuletzt waren für die Preisobergrenze maximal 60 US-Dollar pro Barrel Öl im Gespräch. Der Preisdeckel ergänzt das Ölembargo, dass die EU zum Jahreswechsel in Kraft setzen will, es soll dabei aber Ausnahmen geben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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