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IWF fordert Deutschland zu Investitionen in Infrastruktur auf

Archivmeldung vom 20.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo Internationale Währungsfonds (IWF; englisch International Monetary Fund)
Logo Internationale Währungsfonds (IWF; englisch International Monetary Fund)

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Deutschland zu mehr Investitionen in die Infrastruktur aufgefordert. Die bisherigen Investitionen seien noch nicht ausreichend, hieß es in einer am Montag veröffentlichten Länderstudie des IWF.

Eine Erhöhung der Ausgaben für Infrastruktur um jährlich bis zu 0,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts sei machbar ohne die Stabilitätsregeln zu verletzen. Eine verbesserte Infrastruktur würde zu einem stärkeren Wachstum in Deutschland und im Rest der Euro-Zone führen, hieß es in der Studie weiter.

Gleichzeitig warnte der IWF vor den Mehrausgaben durch die geplante Rentenreform. Diese könne zudem zu einer Verschärfung des Fachkräftemangels führen. Der geplante Mindestlohn wiederum könnte in Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit negative Auswirkungen haben.

Insgesamt zeichnet die Studie jedoch ein positives Bild. Deutschland bleibe ein Stabilitätsanker in Europa, der Aufschwung werde voraussichtlich weiter an Stärke gewinnen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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