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Russlands Ex-Präsident Medwedew hält Spekulationen über Atomwaffeneinsatz durch Russland für Paranoia

Archivmeldung vom 14.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dmitri Medwedew (2022) Bild: Jekaterina Schtukina / RIA Nowosti
Dmitri Medwedew (2022) Bild: Jekaterina Schtukina / RIA Nowosti

Der Vize-Chef des russischen Sicherheitsrates Dmitri Medwedew hat auf Telegram erneute Spekulationen über einen möglichen Atomwaffeneinsatz durch Russland gerügt. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der frühere Staatschef kritisierte scharf die jüngsten Äußerungen von US-Präsident Joe Biden und Japans Regierungschef Fumio Kishida, die am Freitag bei ihrem Treffen im Weißen Haus Moskau vor einem solchen Schritt gewarnt hatten, da dies ein durch nichts zu rechtfertigender feindseliger Akt gegen die ganze Menschheit wäre. Medwedew bezeichnete solche Spekulationen als Paranoia und nannte Kishidas Worte beschämend:

"In seiner demütigenden untertänigen Ekstase redet der Chef der japanischen Regierung Blödsinn über Russland und verrät somit die Erinnerung an hunderttausende Japaner, die im Atombrand von Hiroshima und Nagasaki ums Leben gekommen sind."

Medwedew verwies darauf, dass die USA als einziges Land der Welt Atomwaffen eingesetzt hatten. Kishida sei es völlig egal, dass sein Land das einzige Opfer dieses Atomwaffeneinsatzes sei. Er hätte lieber den US-Präsidenten auffordern sollen, sich dafür zu entschuldigen.    

"Es bleibt nur, die Japaner zu bemitleiden. Solche Schande kann man nur löschen, wenn man nach der Rückkehr mitten in der Kabinettssitzung Seppuku begeht."

Vertreter dieser Generation hätten jedoch als Vasallen keine Ahnung von Ehre. Kishida werde von den US-Amerikanern nur als Bedienung betrachtet, und Diener hätten keine Tapferkeit."

Quelle: RT DE

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