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Afghanistan: Steinmeier dringt auf Einigung im Wahlstreit

Archivmeldung vom 06.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Frank-Walter Steinmeier Bild: spdfraktion.de / photothek.net/Thomas Köhler
Dr. Frank-Walter Steinmeier Bild: spdfraktion.de / photothek.net/Thomas Köhler

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier dringt auf eine rasche Lösung im Streit um die Ergebnisse der Präsidentschaftswahl in Afghanistan. Die rivalisierenden Kandidaten Abdullah Abdullah und Aschraf Ghani müssten sich für eine Einigung sowohl im Wahlüberprüfungsprozess als auch bei Verhandlungen über eine Regierung der Nationalen Einheit einsetzen, so Steinmeier anlässlich seines Besuchs in der afghanischen Hauptstadt Kabul am Samstag.

Bei der Stichwahl um das Präsidentenamt am 14. Juni hatte den vorläufigen Wahlergebnissen zufolge der ehemalige afghanische Finanzminister Ghani die meisten Stimmen eingeholt. Sein Gegenkandidat Abdullah warf ihm und der Wahlkommission Manipulation vor. Im Juli hatte man sich daher auf eine Neuauszählung der Stimmen geeinigt, ein Ergebnis liegt noch nicht vor.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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