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Griechenland braucht laut ESM deutlich weniger Milliarden

Archivmeldung vom 20.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Trotz der angespannten Finanzlage wird Griechenland aus dem dritten Hilfsprogramm des ESM erheblich weniger Geld benötigen als veranschlagt. Wie die Zeitung "Bild" berichtet, könnte es sich um einen zweistelligen Milliardenbetrag handeln. Gegenüber dem Blatt sagte ESM-Chef Klaus Regling: "Wir haben schon die Hälfte der dreijährigen Programmdauer hinter uns und bislang knapp 32 Milliarden Euro ausgezahlt.

Zum Programmende im August 2018 werden wir wahrscheinlich deutlich weniger an ESM-Rettungskrediten ausgezahlt haben als die vereinbarte Höchstsumme von 86 Milliarden Euro." Als Gründe nannte Regling, "dass der Kapitalbedarf griechischer Banken geringer war als ursprünglich geschätzt und sich der Haushalt besser entwickelt." Sollte der Internationale Währungsfonds (IWF) sein eigenes Griechenlandprogramm auflegen, "senkt das den ESM-Beitrag weiter", sagte Regling.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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