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Kiews Truppen beschießen Kloster in der Volksrepublik Donezk – ein Priester getötet, eine Nonne schwer verletzt

Archivmeldung vom 01.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Explosion (Symbolbild)
Explosion (Symbolbild)

Bild: Alfred Heiler / pixelio.de

Ukrainische Truppen haben das Mariä-Himmelfahrt-Nikolo-Wasiljew-Kloster in Nikolskoje in der Volksrepublik Donezk (DVR) beschossen. Dabei wurde ein Priester getötet und eine Nonne schwer verletzt, berichtet das Kloster auf seiner Seite im sozialen Netzwerk VK. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "In der Mitteilung heißt es: "Gegen 18 Uhr feuerten Kriegsverbrecher der ukrainischen Truppen eine Rakete auf das Kloster ab. Priestemönch Wonifatij wurde getötet und die Nonne Sawwa schwer verwundet."

Zuvor hatte die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen am 31. Januar berichtet, dass das Kloster seit März 2022 unter gezieltem Beschuss steht, wobei kein einziges Gebäude intakt geblieben ist und die örtliche Kathedrale schwer beschädigt wurde.

Bei dem letzten schweren ukrainischen Beschuss des Klosters am 7. September gab es mehrere Todesopfer unter den Mönchen und Nonnen sowie unter den Flüchtlingen, die im Kloster Zuflucht gesucht hatten."

Quelle: RT DE

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