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Lambsdorff droht Griechenland mit Kürzung von Hilfsgeldern

Archivmeldung vom 20.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Klaus Brüheim / pixelio.de
Bild: Klaus Brüheim / pixelio.de

Der Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Alexander Graf Lambsdorff, hat Griechenland mit der Kürzung von Hilfsgeldern gedroht. Athen erweise sich in der Flüchtlingsfrage als "schwieriger Partner", sagte der FDP-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Sollte sich Griechenland weiter einer europäischen Lösung der Krise verweigern, komme als letztes Mittel "auch die Kürzung von Hilfsgeldern in Frage".

Von den fünf geplanten Registrierungsstellen in Griechenland sei bisher nur ein "Hotspot" in Betrieb, kritisierte Lambsdorff. "Es ist nicht einzusehen, dass sich Athen immer und immer wieder bitten lässt, europäische Hilfe zu akzeptieren."

Griechenland, so der Vizepräsident, sollte "froh sein um jede Unterstützung, zumal es eine schwierige Außengrenze hat, die es im Interesse Gesamteuropas wirksam schützen muss".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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