DVR: 262 Zivilisten in 156 Tagen durch ukrainischen Beschuss getötet

DVR-Flaggen in den Händen der Kinder der Republik (Archivbild) Bild: Konstantin Michaltschweski / Sputnik

Die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für Kontrolle und Koordination hat bekannt gegeben, dass seit dem Beginn der Eskalation im Donbass am 17. Februar insgesamt 262 Zivilisten, darunter 16 Kinder, getötet worden sind. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "In Bezug auf Verwundete meldete die Behörde weiter: "Auf dem Gebiet in den Grenzen vor dem Beginn der militärischen Spezialoperation erhielten 1.221 Zivilisten, darunter 94 Kinder, Verwundungen unterschiedlicher Stärke. Auf dem während der militärischen Spezialoperation befreiten Gebiet wurden 1.499 Zivilisten, darunter 84 Kinder, verwundet."

Seit dem Beginn des Konflikts hätten ukrainische Truppen 6.363 Mal das Feuer auf das Gebiet der Republik eröffnet und dabei 6.033 Mal schwere Waffen eingesetzt, so die Meldung weiter. Dabei seien 5.711 Wohnhäuser und 1.260 Objekte ziviler Infrastruktur beschädigt worden."

Quelle: RT DE